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in Chur

Kapelle Chur

St. Luzikapelle

St. Luzikapelle, Chur
Die St. Luzikapelle befindet sich in einer Felsgrotte auf dem Wanderweg von der Churer Altstadt Richtung Mittenberg und ist ein faszinierender Ort der Ruhe und Besinnung.

Beschreibung

Die St. Luzikapelle liegt in etwa 900 Meter Höhe, rund 45 Gehminuten von der Churer Altstadt entfernt an einem Wanderweg Richtung Mittenberg. Sie befindet sich innerhalb einer Felsgrotte und bildet ein malerischer, aber auch wilder Ort der Ruhe und Besinnung. Sie steht unter dem Patrozinium des Luzius von Chur und ist im Besitz des Priesterseminars St. Luzi der Theologischen Hochschule Chur.

Wanderer können zum Mittenberg aufsteigen, ins Dorf Maladers oder weiter hoch bis zum Fürhörnli oder gar Montalin. Erfahrene Biker schätzen die technische Abfahrt vom Churer Mittenberg via St. Luzikapelle ins Tal. 

Kontakt

St. Luzikapelle

Wanderweg Churer Altstadt - Mittenberg, 7000 Chur

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Katholische Kirche Chur

Kirche St. Stephan

Kirche St. Stephan
Die Überreste der St. Stephanskirche sind eines der bedeutendsten Baudenkmäler des frühen Christentums nördlich der Alpen.

Beschreibung

Unter dem Pausenplatz der Kantonsschule an der Halde liegt das bedeutendste Baudenkmal des frühen Christentums in Graubünden: die Überreste der St. Stephanskirche, die im 5. Jahr-hundert erbaut wurde und als Grabkirche der Churer Bischöfe diente. 1850 wurde sie beim Bau der ersten Kantonsschule wieder entdeckt. Vollständig ausgegraben wurde sie in den Jahren 1955/56 und beim Neubau der Schule in den 1970er Jahren komplett ummantelt sowie unterirdisch in das Gebäude integriert. Im Zuge der 2010 abgeschlossenen Gesamtrenovation wurde der Raum zu einem der Bedeutung der Kirche würdigen Museum aufgewertet und der Bevölkerung zugänglich gemacht.

Sie können die Überreste der Stephanskirche auch auf eigene Faust erkunden. Der Schlüssel für den Eintritt ist im Sekretariat der Kantonsschule Graubünden erhältlich. Reservationen unter Tel. +41 81 257 51 51 oder per Mail an franziska.ackermann@bks.gr.ch. Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten der Kantonsschule. Sie können auch eine Führung in St. Stephan buchen.

Zusätzliche Informationen zur geführten Tour

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Katholische Kirche Chur

Kirche St. Regula

Kirche St. Regula
Reformierte Kirche in der Altstadt. Die zweite reformierte Altstadtkirche (vgl. St. Martin) ist ein spätgotischer Bau von 1494–1500 auf einem karolingischen und einem romanischen Vorgängerbau.

Beschreibung

Zwischen 1494 und 1500 ist dieser von aussen unscheinbar wirkende Sakralbau erbaut worden. Der Feldkircher Baumeister Balthasar Bilgeri erbaute die Regulakirche im spätgotischen Stil. Das zeigt sich eindrucksvoll im Inneren: Das Langhaus und der anschliessende Chor sind von steinernen Rippen überzogen und mit seinem Sterngewölbe versehen. Von 1504 hat sich zudem ein grosses Wandgemälde erhalten, das Christus am Kreuz zeigt. Die Ausstattung der Kirche stammt grösstenteils aus dem letzten Jahrhundert. Bemerkenswert sind die Fenstermalereien des Basler Künstlers Hanns Studer aus den späten 1960er-Jahren.

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Kirche St. Regula

Reichsgasse 15, 7000 Chur

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Öffentliche Anlage/Einrichtung Chur

Architektur: Bündner Kunstmuseum

Architektur: Bündner Kunstmuseum
Das Bündner Kunstmuseum - Spagat zwischen Tradition und Moderne

Beschreibung

Das Bündner Kunstmuseum besteht aus zwei Gebäuden - der neoklassizistischen Villa Planta aus dem Jahre 1875 und dem Eweiterungsbau der Architekten Barozzi&Veiga aus dem Jahre 2016. Die Villa Planta gilt als eine der bedeutendsten Bauten des 19. Jahr­hunderts in Graubünden und als eines der prachtvollsten Werke des Ar­chitekten Johannes Ludwig. Mit ihrem teils üppigem Dekor steht sie einem markanten, dennoch schlichten Neubau gegenüber. Der palladianische Baustil und der orientalistische Baugeschmack, die den wesentlichen Charakterzug der Villa Planta darstellen, werden vom Erweiterungsbau aufgenommen und mit einer neuen Architektur ausgedrückt.

Öffnungszeiten

  • Montag geschlossen
  • Dienstag - Sonntag 10 - 17 Uhr
  • Donnerstag 10 - 20 Uhr

Kontakt

Architektur: Bündner Kunstmuseum

Bahnhofstrasse 35, 7000 Chur

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Öffentliche Anlage/Einrichtung Chur

Würth International AG

Würth International AG
Forum Würth mit Skulpturenpark

Beschreibung

Offenheit, Helligkeit, Transparenz - dies waren Faktoren, die für die Erstellung des Firmengebäudes der Würth als Kriterien gestellt waren. Das mit dem Bau beauftragte Churer Architekturbüro Jüngling & Hagmann hat dies bestens umgesetzt. Entstanden ist ein eindrücklicher Bau, der weitherum für Aufsehen sorgt. Der eigenständig geschnittene Körper des neuen Verwaltungsgebäudes der Würth Holding knüpft als leichtes, transparent gehaltenes Volumen an die weitläufige Parklandschaft und ist als kompakter Solitär in die Freiräume der gewachsenen Umgebung integriert. Im Gebäude befindet sich auch das öffentlich zugängliche Forum Würth Chur.

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Gäste-Informationsstelle Chur

Tastmodell Churer Altstadt

Tastmodell Churer Altstadt
Tastmodell Churer Altstadt
(Be-)greifbare Kunst für Blinde und sehbehinderte Menschen Auch ist das Tastmodell ein Anziehungspunkt für Bewohner und Besucher von Chur.

Beschreibung

Dank einem Altstadt-Tastmodell für Blinde und Sehbehinderte, ist die älteste Stadt der Schweiz ertastbar. Das Modell hilft blinden und sehbehinderten Menschen, sich ein Bild der Churer Altstadt zu machen. Gleichzeitig dient es auch als nützliches Hilfsmittel für Stadtführungen und ist eine Attraktion für Kinder. Das Bronzemodell befindet sich in der Churer Altstadt auf dem Martinsplatz. Die 1:500-Miniatur steht auf einem Betonsockel und ist auch für Rollstuhlfahrer zugänglich. Die Namen der wichtigsten Gebäude sind in Buchstaben und Braille-Blindenschrift ausgeführt.

Kontakt

Tastmodell Churer Altstadt

Martinsplatz, 7000 Chur

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Öffentliche Anlage/Einrichtung Chur

Unterer Spaniöl

Unterer Spaniöl
Unterer Spaniöl
Herrenhaus Untere Spaniöl, in der malerischen Süsswinkelgasse

Beschreibung

Dieses Haus wurde im 15. Jahrhundert im spätgotischen Stil erbaut. Die Freitreppe zum Hauseingang sowie die Eingangstüre mit ihrer gefassten Einfassung stammen aus dieser Zeit. Etwa 200 Jahre später, 1654, wurde der Bau mit den damaligen barocken Stilmitteln umgebaut und erweitert. Im Innern weist der Untere Spaniöl prächtig ausgestaltete Räume auf. So etwa im Erdgeschoss die «Sala terrena», ein grosszügiger Gartensaal, oder im ersten Obergeschoss ein Saal mit barocker Stuckdecke und daneben eine spätgotische Stube mit gut erhaltenem Wandtäfer aus dem späten 15. Jahrhundert.

Kontakt

Unterer Spaniöl

Süsswinkelgasse 20, 7000 Chur

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