Draht ist sehr gut mit verschiedenen Materialien kombinierbar, so auch mit dem neuen Trendmaterial Knetbeton. Mit einer ganz einfachen Technik entstehen im Kurs drei Blumen aus Draht, Armierungseisen und Knetbeton. Sind die Blumen der Witterung ausgesetzt, bekommen sie eine wunderschöne Patina. Sie sind wetterfest und winterhart.

Inhalt:
- Einbetonieren des Blütenstiels in den Beton
- Herstellen der Blüten aus Draht und Knetbeton

Stubete Gäng Samichlaus Tour

Stubete Gäng - Samichlaus Tour 2025 – Die grösste Schweizer Tour ist zurück!

Ende 2025 heisst es wieder: «Uf es Neus mit de Chläus!» Der in der Schweiz meistgestreamte Schweizer Act ist wieder unterwegs - mit allen Hits und brandneuer Show!
Die Stubete Gäng - das Schweizer Popphänomen der letzten Jahre - ist nicht zu stoppen. Mit über 25’000 Besuchern spielte die Familiencombo aus der Innerschweiz die grösste Tour innerhalb des Landes im Jahr 2024.
Aufgrund der riesigen Nachfrage legen die Jungs rund um Frontmann Aurel Hassler in diesem Jahr nach. Mit brandneuem Programm, vielen Überraschungen und allen Hits rockt die Gäng erneut die grössten Bühnen des Landes.

Ablauf und Neuerungen im 2025

Nach der Türöffnung um 18 Uhr könnt ihr euch durch das Stubete Gäng Getränke- und Food-Angebot schlemmen (es gibt z.B. die Monika Bündner Gerstensuppe, die Ursula Bratwurst, das Richi Magenbrot und das eigene Stubete Gäng Bier und der bei den weiblichen Fans beliebte Stubete Gäng Prosecco).

DJ Elk und die Vorband tragen die gute Stimmung in die Halle. Jetzt sind alle bereit zu den grössten Hits der Stubete Gäng mitzusingen und mitzutanzen.

Das Konzert endet um 22 Uhr. Danach könnt ihr in der Halle gemütlich noch etwas trinken bevor es auf den Heimweg geht.

Wenn ihr die Band persönlich treffen möchtet, bucht bitte die Kategorie Top-Plätze.

Junge Menschen in der Identitätsfindung sind empfänglich für Narrative und Bilder, die ihnen Halt und Lebenssinn vermitteln.
Wie finden sie sich zwischen Glaube, eigener Überzeugung und äusserer Beeinflussung zurecht?

PROGRAMM
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REFERENTEN
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IN ZUSAMMENARBEIT MIT
jugend.gr und Jugend-Fachstellen beider Bündner Landeskirchen

ZIELPUBLIKUM
Beruflich, ehrenamtlich und freiwillig Engagierte in der Kinder- und Jugendförderung;
Jugendarbeitende, Lehr- und Pfarrpersonen

KOSTEN
keine

ANMELDUNG
via LINK (auf dieser Seite rechts)
oder mittels Registration unter TICKET KAUFEN bis Di 18. November 24.00 Uhr.
Der Link zur Teilnahme wird am Veranstaltungstag, Mi 19. November per Mail zugestellt.

Die Offene Arbeit mit Jugendlichen und in der Kirche stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen – vor allem, wenn es darum geht, ihre Motivation langfristig zu fördern. Wie können wir jugendliche Begeisterung wecken, die nicht nur kurzfristig anhält, sondern nachhaltig wirkt?

Der Online-Input geht der Frage nach, wie das Potenzial von „Lust und Laune“ gezielt genutzt werden kann, um Jugendliche zu inspirieren und zu motivieren.

Am Online-Input nehmen Referent:innen und Fachpersonen aus dem Heimwesen, der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der kirchlichen Jugendarbeit teil. Die verschiedenen Perspektiven ergänzen das eigene Berufsfeld und bieten praxistaugliche Ansätze, um Jugendliche zur aktiven Teilnahme in Freizeit und kirchlichen Kontexten zu gewinnen.

PROGRAMM
10:00 – 10:10 Begrüssung
10:10 – 10:35 Motivation und Entwicklungsphase Jugendalter (Erwin Buchli)
10:35 – 11:00 Gelingfaktoren und Herausforderungen in der partizipativen Arbeit mit Jugendlichen (Noemi Panier)
11:00 – 11:30 Klären von Fragen und Austausch mit Beispielen aus der Praxis (Silja Aggeler und alle weiteren Teilnehmenden)

REFERENTEN
Erwin Buchli, Institutionsleiter Jugendstation ALLTAG Zizers
Noemi Panier, Leiterin Jugendarbeit Albualtal

AKTIVE ZUHÖRERIN
Silja Aggeler, Ministrant:innenarbeit kathlische Kirchgemeinde Landquart

ZIELPUBLIKUM
Fachpersonen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, Pfarr- und Lehrpresonen
beruflich und freiwillig Engagierte in kirchlichen Organisationen und Jugendverbänden
weitere Fachpersonen der Sozialen Arbeit und Interessierte

KOSTEN
keine

IN ZUSAMMENARBEIT MIT
jugend.gr und Jugend-Fachstellen beider Bündner Landeskirchen

ANMELDUNG
via LINK (auf dieser Seite rechts)
oder mittels Registration unter TICKET KAUFEN bis Di 3. Juni 24.00 Uhr.
Der Link zur Teilnahme wird am Veranstaltungstag, Mi 4. Juni per Mail zugestellt.

Action painting workshop

Hier darf man alles machen, um mit Freude Farbe und die Bewegung, auf die Leinwand zu bringen. Hier wird die Farbe mit verschiedensten Pinseln, Rollen, Spachteln und direkt aus dem Farbtopf aufgetragen. Es wird gemalt, geschüttet, getropft, gerollt, gespachtelt unf auf die Leinwand gespritzt. Die Leinwand bietet mit 1,50 m x 1,30 m oder 1,30 m x 1,00 m genügend Platz für die freie Entfaltung.

Man braucht keine Vorkenntnisse und man muss auch kein Künstler sein, daher ist Action Painting für jedermann geeignet, von 2-99.

In meinem Atelier gibt es viel Platz mit viel Tageslicht und noch viel mehr Farben und unterschiedlichste Materialen.
Probiere etwas Neues, das zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.

Besonders schön für Paare, Gruppen, Eltern mit Kindern und Firmenevents. Es ist auch ein einzigartiges und außergewöhnliches Geschenk zum Beispiel als Gutschein.

- Areal Stadtbaumgarten, Chur
- Velo bringen laufend 08:30 – 12:00 Uhr
- Velo kaufen laufend 11:00 – 14:00 Uhr
- Mitglieder von Pro Velo Graubünden erhalten einen vorzeitigen Zutritt ab 10:30 Uhr
- Mehr Informationen und Registrierung für Verkaufende: veloboersa.ch

Auch im neuen Jahr treffen uns wieder zum gemeinsamen plaudern, flicken, fachsimpeln und diskutieren. Der Event findet von April bis Oktober jeden 1. Mittwoch des Monats vor der Velowerkstatt von Reto Minsch beim Planaterra 11 statt. Wir bringen Werkzeuge, Getränke und Chips, ihr euer Velo, Freude am Schrauben und gute Laune.

Als Special Guest mit dabei: Redi mit seinem Crêpes-Cargovelo: Also Appetitt mitbringen :-)

Line-up: Evi Filippou vib, Benjamin Weidekamp as/cl, Uli Kempendorff ts/cl, Kaspar von Grünigen db, David Meier dr

Die Ernte wird eingefahren! Es ist höchste Zeit, wieder ins Horn zu stossen. Fünf Jazzmusiker:innen widmen sich einem Repertoire des 20. Jahrhunderts, das in vielen Fällen die Ernte ihrer (Krisen)Zeit war: Lieder aus dem Widerstand, Lieder von Partisanen und Arbeiterinnen, Kampflieder gegen den Faschismus. Die Aussaat unserer Zeit und die herrschende globale Politik werden uns womöglich eine Ernte bescheren, die kaum mehr verdaulich sein wird - nicht zuletzt in der Agrar- und Nahrungsmittelpolitik. Deshalb spielt Ernte getreu dem Motto „Wer Wind sät, wird Sturm ernten“ Musik mit und im Protest. Ohne Liedtexte, dafür mit grosser Spielfreude und allem, was der Jazz dafür zu bieten hat: Improvisation, Unberechenbarkeit, Energie, Transzendenz und eine Spur Melancholie.

Mit einem Gespräch, einem Palaver, eröffnet Christian Müller zusammen mit den auftretenden Musiker*innen den Abend. Welchen Sturm erahnen die Musiker*innen, welchen Protest unterstreichen sie und welche Ernte fahren sie aktuell und persönlich ein - im herausfordernden Umfeld der sich ändernden Kulturpolitik.

Line-up: Carla Boregas synth/elec

Carla Boregas ist eine in Berlin lebende brasilianische Musikerin, Komponistin und Klangkünstlerin. Durch die Verschmelzung synthetischer und akustischer Instrumente und Techniken erschafft Boregas klangliche Szenarien, die von einer unsichtbaren Kraft getrieben sind, bei denen das Gefühl von Präsenz und Entdeckung zwischen Dichte und Feinheit liegt. Ihr Werk umfasst Komposition, Improvisation, Performance, Klanginstallation und Radiokunst und zielt darauf ab, die Zuhörer in unterschiedliche subjektive Perspektiven von Zeit und Raum zu versetzen, Erinnerungen hervorzurufen und über das Verhältnis von Natur und Mensch nachzudenken.

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Line-up: Marc Berman acc/elec, Jamasp Jhabvala vln/elec

Marc Berman (Violine) und Jamasp Jhabvala (Akkordeon) bilden das Duo Cachalot und blicken auf eine jahrelange Zusammenarbeit zurück. Zwischen 2006 und 2021 prägten sie Projekte wie The Raspoutine Smoked Band, Convulsif und Paracelze, in denen sie Pop- und Experimentalkultur vereinten. Auch wenn Cachalot zur experimentellen Musik tendiert, sind die Einflüsse aus verschiedenen Volksmusikrichtungen und Genres unüberhörbar. Sie transformieren die Klänge ihrer Instrumente in minimalistische, elektronische Klanglandschaften, die von langen, fliessenden Melodien und kurzen, intensiven Klangwellen durchzogen sind.

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Line-up: Tizia Zimermann acc/elec, Leander Albin gtr/voc/elec

Von kaum wahrnehmbaren Geräuschen und leisen Beats bis hin zu kraftvollen, voluminösen Klängen und nervösen, kantigen Tönen reicht das energiegeladene Spiel der Akkordeonistin Tizia Zimmermann. Sie beleuchtet ihr Instrument improvisatorisch aus verschiedenen Blickwinkeln. Manchmal stehen die Klänge nackt im Raum, manchmal überlagern sie sich zu orchestralem Klang. Sie kontrastiert Sparsamkeit mit Fülle, Kontrolle mit Kontrollverlust.

Leander Albin erkundet die Zwischenwelten des Klangs – von sphärischen Landschaften bis zu tanzbaren Rhythmen. Mit Bassklarinette, avantgardistischen Gesangstechniken und Synthesizern erschafft er Stimmungen, die emotional berühren und den Zuhörer auf eine klangliche Entdeckungsreise führen. Seine Lyrics, oft über zwischenmenschliche Beziehungen, verwenden ungewöhnliche sprachliche Bilder, die in der rätoromanischen Musik selten sind.

Das Bündner Naturmuseum gibt in der neuen Sonderausstellung "Der Fuchs - Meister der Anpassung" spannende Einblicke in die Biologie des Säugetieres. Das Ziel ist es den Fuchs als "unbekannten Bekannten" mit seinen zahlreichen Facetten dem Publikum näher zu bringen und das Verhältnis Fuchs – Mensch zu beleuchten.