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Name auf Übersichtsseiten
in Chur

Aussichtspunkt Chur

Rosenhügel

Rosenhügel Chur
Rosenhügel, Park und Blick über die Dächer von Chur

Beschreibung

Der Rosenhügel blickt auf eine lange und düstere Vergangenheit zurück: Schon im 14. Jahrhundert wurde der Hügel am Fuss des Pizokel genutzt - jedoch nicht zur Erholung, sondern als Hinrichtungsstätte. 1836 wurde der Galgen demontiert. Bald darauf sollte dem Hügel neues Leben eingehaucht werden und er wurde um 1850 als erster öffentlicher Landschaftspark eröffnet und zugänglich gemacht. Wo einst gerichtet wurde, blühen heute bunte Blumen und an der Stelle, an der die Hinrichtungen stattfanden, sprudelt ein Springbrunnen friedlich vor sich hin. Gleich oberhalb der Stadt gelegen, bietet die Parkanlage einen wunderschönen Panoramablick über Chur und die nahe Umgebung.

Vom Rosenhügel aus gelangt man über Kieswege zum angrenzenden Hirschbühl. Die beiden Anlagen bilden zusammen ein grünes Naherholungsgebiet in unmittelbarer Stadtnähe, das zum Verweilen und Entdecken einlädt. 

Zugang
Der Rosenhügel ist über die Malixerstrasse zugänglich (zwischen Obertor-Kreisel und Restaurant Rosenhügel), eimal direkt vis-a-vis vom Restaurant Rosenhügel und einmal auf halbem Weg zwischen Kreisel und Restaurant. 

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Rosenhügel

Malixerstrasse, 7000 Chur

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Veranstaltungsort Chur

gust

Gust
Daniel Schwarz ist Getränke- und Käsesommelier. Mit «gust» möchte er sein Wissen weitegeben und mit  spannenden Kursen die Themen Wein und Käse für alle zugänglich machen.

Beschreibung

Dani Schwarz hat seine Passion zum Beruf gemacht: Nach vielen Jahren in der Informatik ist er jetzt Sommelier und betreibt in der Churer Altstadt den Laden «gust». Als Weinfachmann SFS/ASSP, diplomierter Sommelier SFS/ASSP und diplomierter Käsesommelier gibt Daniel Schwarz sein Wissen gerne weiter - sei es im Rahmen von Themendegustationen, Events mit Wein, Käse und anderen Lebensmitteln oder unterhaltsamen Formaten wie Wein- und Käsespielen. Zudem bietet «gust» Mitarbeiterschulungen und Weinkartenberatungen für Gastronomiebetriebe an. 

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Bildungseinrichtung Chur

Fachhochschule Graubünden

Fachhochschule Graubünden
Regional verankerte Fachhochschule. Sie bildet verantwortungsvolle Fach- und Führungskräfte aus.

Beschreibung

Die FH Graubünden ist eine innovative und unternehmerische Fachhochschule mit über 2000 Studierenden. Sie bildet verantwortungsvolle Fach- und Führungskräfte aus. Als regional verankerte Fachhochschule überzeugt sie mit ihrer persönlichen Atmosphäre über die Kantons- und Landesgrenze hinaus. Die FH Graubünden bietet Bachelor-, Master- und Weiterbildungsangebote in Architektur, Bauingenieurwesen, Digital Science, Management, Mobile Robotics, Multimedia Production, Photonics, Service Design sowie Tourismus an. In diesen Disziplinen betreibt sie auch angewandte Forschung und trägt mit dieser zu Innovationen, Wissen und Lösungen für die Gesellschaft bei. Die FH Graubünden ist seit dem Jahr 2000 Teil der FHO Fachhochschule Ostschweiz. Mit der vom Bundesrat gesprochenen Beitragsberechtigung wird sie per 1. Januar 2020 die achte öffentlich-rechtliche Fachhochschule der Schweiz sein.

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Fachhochschule Graubünden

Pulvermühlestrasse 57, 7000 Chur

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Ort Chur

Kutschenfahrten Scalärahof

Kutschenfahrten Scalärahof
Kutschenfahrt für besondere Anlässe.

Beschreibung

Ob Hochzeit, Geburtstag, Familienfest, Jubiläum, Pensionierung, Polteranlass oder Vereinsreise - wir haben die richtige Kutsche für Sie und bereiten Ihnen mit einer Kutschenfahrt nach Ihrem Wunsch einen unvergesslichen Tag.

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Sehenswürdigkeit Chur

Malteserturm

Malteserturm
Markanter Malteser Turm

Beschreibung

Warum dieses viergeschossige Bauwerk Malteserturm heisst, kann historisch nicht erklärt werden, zumal sich eine Verbindung zum so genannten Malteser Orden nicht belegen lässt. Aufschlussreicher ist hingegen der frühere Name des Bauwerks: Pulverturm. Diese Bezeichnung verdankt das Bauwerk seiner einstigen Funktion als Pulvermagazin. Zugleich bildete der Turm einst auch den südwestlichen Eckpfeiler der Stadtmauer, die in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet wurde. Und noch heute markiert der Pulverturm den Übergang von der Altstadt zur jüngeren Besiedlung ausserhalb der ehemaligen Stadtmauern.

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Malteserturm

Malteser, 7000 Chur

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Sehenswürdigkeit Chur

St. Martinsplatz

Kirche St. Martin
St. Martinsplatz
Der Martinsplatz liegt im ältesten Stadtteil von Chur und wird dominiert von der St. Martinskirche und dem Martinsbrunnen davor.

Beschreibung

Der Martinsplatz liegt im ältesten Stadtteil von Chur, in der Mitte zwischen Ober- und Untertor, und ist damit Teil der historischen innerstädtischen Nord-Südverbindung. Dominiert wird der Platz von der St. Martinskirche. Der Martinsbrunnen datiert von 1716. Sein Becken zieren verschiedene Tierkreiszeichen. Abgesehen von Schildhalter und Säule ist der Brunnen im Originalzustand.

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St. Martinsplatz

St. Martinsplatz, 7000 Chur

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Sehenswürdigkeit Chur

Kirchgasse

Kirchgasse
Historische Kirchgasse

Beschreibung

Im Schatten der Martinskirche erstreckt sich eine Häuserreihe mit historisch höchst bedeutsamen Bauten. Noch am Martinsplatz steht das 1574 im Stile der Spätgotik erbaute Haus Reydt mit seinem dreigeschossigen Erker. Dann folgt das Haus Menhardt, das im gleichen Baustil und Jahr erbaut wurde. Anschliessend das noch ältere Antistitium, in dessen Nachbarbau sich bedeutende Malereien von 1580 erhalten haben. Abgebildet sind hier in skurriler Umkehrung der Realität Hasen, die einen Jäger gefangen nehmen. Das Zunfthaus der Schneider wurde nach dem Stadtbrand von 1464 neu errichtet. Es beherbergt heute ein Kleintheater

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Kirchgasse

Kirchgasse, 7000 Chur

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Sehenswürdigkeit Chur

Kornplatz

Kornplatz
Der historische Kornplatz ist ein wichtiges Bindeglied zwischen der ruhigen Altstadt und der lauteren Neustadt.

Beschreibung

Der Platz ist älter als sein Name: Bis ins 17. Jahrhundert hiess er noch Klosterplatz. Dann wurde das angrenzende Kloster geschlossen und darin ein Kornspeicher errichtet. So verschwand mit dem Kloster von 1288 auch der alte Name des Platzes. Die Bezeichnung Kornplatz hat sich bis heute gehalten, auch wenn der einst streng kontrollierte Kornhandel bereits um 1840 liberalisiert und der Kornspeicher deshalb aufgegeben wurde. Diente der Platz noch bis ins letzte Jahrhundert für verschiedene Märkte, stellt er heute vor allem ein wichtiges Bindeglied zwischen der ruhigen Altstadt und der lauteren Neustadt dar.

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Kornplatz

Kornplatz, 7000 Chur

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Sehenswürdigkeit Chur

Churer Altstadt

Blick auf die Churer Altstadt
Obere Gasse mit Haus Zschaler

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Arcas Platz in der Churer Altstadt
Chur ist die älteste Stadt der Schweiz mit einer Siedlungsgeschichte von über 13'000 Jahren. Die historische Altstadt ist äusserst sehenswert und komplett autofrei. Sie bietet ein erstaunlich grosses Angebot an kulturellen Angeboten, Shopping-Möglichkeiten, Cafés, Restaurants und Bars.

Beschreibung

Mit einer Siedlungsgeschichte von über 5000 Jahren ist Chur die älteste Stadt der Schweiz und die malerische Altstadt ist zweifelslos auch eine der schönsten Altstädte der Schweiz. Gäste aus aller Welt entdecken deren Sehenswürdigkeiten während eines gemütlichen Bummels oder auf einem geführten Stadtrundgang durch die verwinkelten Gassen. Sehenswürdig sind besonders das bischöfliche Schloss, die Kathedrale Sankt Mariä Himmelfahrt und die bestens erhaltenen Gebäude in der Altstadt.  

Sehenswert, verkehrsfrei, lebendig
Chur verfügt über eine der intaktesten Altstädte der Schweiz. In den letzten Jahrzehnten ist sie kontinuierlich restauriert worden und heute praktisch zur Gänze verkehrsfrei. Rote Hinweisschilder führen durch die Stadt und zeigen dem Besucher die schönsten Sehenswürdigkeiten, Plätze und Gassen. Oft bildet die Altstadt auch Kulisse für bunte Märkte z.B. jeden Samstagvormittag vom Mai bis Oktober ist Wochenmarkt (Bauernmarkt), jeden ersten Samstag im Monat auf dem Arcas, Gänggelimarkt (Flohmarkt) und Ende Jahr der traditionelle Weihnachtsmarkt. Zahlreiche Boutiquen, Restaurants, Cafés, Bars, Museen und Galerien sorgen in der verkehrsfreien Altstadt für ein geradezu mediterranes Flair.

Kathedrale & Bischöflicher Hof
Über der Altstadt thront der Bischöfliche Hof mit der 800 Jahre alten Kathedrale und ihrem in goldener Pracht strahlenden spätgotischen Hochaltar. Die Kathedrale ist der Mariä Himmelfahrt geweiht und zählt zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern der Schweiz. Der Hof wurde schon in vorrömischer Zeit besiedelt und von den Römern als Stützpunkt benützt. 451 Bischofssitz mit einfacher Basilika. Im 8. Jahrhundert zweite Kathedrale, von der heute Marmorskulpturen erhalten sind (Flechtband-Ornamente unter St. Laurentius-Altar und Verkleidung des St. Fidelis-Altars). Die heutige Kathedrale ist zwischen 1150 und 1272 entstanden und weist, gegeben durch die Stellung unserer Stadt an den Pass-Strassen, Einflüsse aller grossen abendländischen Kulturkreise auf. Romanische Steinmetzarbeiten an den Kapitellen und Apostelsäulen. Gotisches Sakramenthäuschen (1484), Hochaltar von Jakob Russ (1486–1492). 

Kirche St. Martin
Die stadtbildprägende Kirche wurde nach einem Stadtbrand auf den Überresten einer karolingischen Dreiapsiden-Saalkirche erbaut. Sie wurde 1491 fertiggestellt und ist seit 1526 reformierte Stadtkirche. An der Südwand prangen drei grosse und eindrückliche Glasfenster von Augusto Giacometti (1919). Der Glockenturm wurde 1509 erbaut und erhielt nach verschiedenen Umbauten 1917/18 seinen Spitzhelm. Der Martinsbrunnen vor der Kirche wurde 1716 erbaut, der Brunnenstock und Figur-Kopien wurden 1910 nach einem Original von 1716 angefertigt. Im Jahr 1990 erfolgte eine Gesamtrenovation. 

St. Luzius-Kirche
Aus der Karolingischen Dreiapsiden-Saalkirche der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts ist heute noch die Ringkrypta mit Confessio erhalten. 1140 Gründung des Prämonstratenserklosters, romanischer Ausbau (Chor und Hallenkrypta). Nach 1500 verschiedene Brände, 1807 Gründung des Priester-Seminars, Aufstockung. 1951/52 Restaurierung, der ursprüngliche Charakter wird wieder hergestellt. Spätgotischer Schnitzaltar (um 1520). Mosaikbilder von Hans Baumhauser(1952).

Stadtführungen
Erfahren Sie auf geführten Rundgängen und Themenführungen mehr über die Churer Altstadt. Egal ob als Einzelperson oder in der Gruppe, auf den geführten Rundgängen von Chur Tourismus gibt es viel zu entdecken!
www.churtourismus.ch/stadtfuehrungen 

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Sehenswürdigkeit Chur

Neues Gebäu

Neues Gebäu
Das Neue Gebäu oder Graues Haus

Beschreibung

Vornehme Zurückhaltung zeichnet den zwischen 1751 und 1752 erbauten Stadtpalast des Obersten Andreas von Salis-Soglio aus. Die grauen Fassaden sind sparsam geschmückt und mit den Fenstern rhythmisch unauffällig gestaltet. Weniger zurückhaltend zeigt sich das Innere des Gebäudes, das auch Graues Haus genannt wird: Die teils getäferten, teils mit Stuck dekorierten Zimmer sowie ein grosser, prunkvoller Saal mit einem venezianischen Lüster haben repräsentativen Charakter. Diese stattliche Wirkung entfaltet sich heute für die Kantonsregierung Graubündens, die das Gebäude 1807 gekauft hat. 

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Neues Gebäu

Reichsgasse 35, 7000 Chur

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