Arzt Chur
Notfalldienst Chur

Beschreibung
Notfalldienst Chur: Dienstarzt der Stadt Chur
Sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist
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Notfalldienst Chur
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Arzt Chur
Das Medizinische Zentrum gleis d an zentraler Lage direkt am Bahnhof in Chur ist ein moderner Gesundheitsdienstleister mit Ärztinnen und Ärzten verschiedenster Fachrichtungen. Das medizinische Angebot umfasst Hausarztmedizin, Kinder- und Jugendmedizin, Frauenheilkunde, Lungenkrankheiten, Herzkrankheiten, Chirurgie, Chiropraktik und Rheumatologie.
Im Erdgeschoss befindet sich die Apotheke «Medi Porta», die sich als «Türe zu Arzt und Apotheke» versteht. Nebst einem umfassenden Sortiment an schul- und komplementärmedizinischen Heilmitteln, bietet sie ihren Kunden bei akuten Beschwerden vor Ort auch die Möglichkeit der Diagnose und Behandlung durch einen Arzt – mit oder ohne Voranmeldung und dies von Montag bis Samstagnachmittag.
Medizinisches Zentrum
Mo – Fr 8:00 - 18:00 h
Medi Porta
Mo – Fr 8:00 - 18:00 Uhr
Sa 8:00 - 16:00 Uhr
Medizinisches Zentrum gleis d
Gürtelstrasse 46, 7000 Chur
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Geschäft Chur
Bei uns finden Sie unabhängige, kompetente Beratung und ein lückenloses Gerätesortiment im Bereich Mobil- und Festnetztelefonie.
mobilezone
City Shop/Quaderstrasse 8, 7000 Chur
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Parkplatz Chur
Max. Parkzeit 24 Stunden
Langzeitparken nicht möglich
Parkhaus Otto & Alex
Bahnhofplatz 6, 7000 Chur
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Parkplatz Chur
Parkhaus Stadtbaumgarten
Gäuggelistrasse 14, 7000 Chur
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Geschäft Chur
Die führende Kunsthandlung in Chur für die Kunst des 20 Jhdt. aus Graubünden mit Werken u.a. von Alberto Giacometti, Matias Spescha, Not Vital.
Kunsthandel Vonlanthen
St. Martinsplatz 8, 7000 Chur
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Museum Chur
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Das Domschatzmuseum umfasst zwei Objektgruppen: Den eigentlichen Domschatz und den Wandbildzyklus der Todesbilder von 1543. Diese beiden Bestände sind auf zwei Geschossen ausgestellt und für Besucher jeden Alters und für Fachleute von einzigartigem Wert. Der Standort des Museums, das barocke Bischöfliche Schloss in Chur, ist ein gewachsenes Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung und auch einer der bedeutendsten Profanbauten Graubündens.
Der Domschatz
Ein Domschatz besteht in erster Linie aus Reliquien. Das sind Überreste vom Körper eines Heiligen oder auch Gegenstände, die mit dem Heiligen in Verbindung waren. Eine der ältesten Formen der Heiligenverehrung ist die Verehrung von Reliquien. Wie wichtig Reliquien waren, zeigen Reliquiare, also die kostbaren Gefässe, in denen Reliquien aufbewahrt werden. Neben Reliquien umfasst ein Domschatz auch weitere Kostbarkeiten, die sich über Jahrhunderte in einer Kathdrale angesammelt haben, so zum Beispiel liturgische Geräte, die im Gottesdienst verwendet werden. Dazu gehören etwa Kelche, Kännchen für Wein und Wasser oder Weihrauchgefässe.
Die Vielfalt der Objekte, die zum Churer Domschatz gehören, macht es möglich, die Ausstellung im Erdgeschoss in verschiedene Themenbereiche zu gliedern. Ähnlich wie beim Durchschreiten einer Kathedralevon West nach Ost erleben Sie so eine inhaltliche Steigerung. Sie beginnt im weltlichen Bereich und führt weiter zur Geschichte des Bistums Chur, das gegen 1600 Jahre alt ist. In der eigentlichen Domschatzkammer sehen Sie dann im drittenBereich kostbare liturgische Geräte, die für die Heilige Messe verwendet werden. Und schliesslich gelangen Sie zum Höhepunkt der Ausstellung, dem Reliquienschatz der Kathedrale.
Die Todesbilder
Beim Zyklus der Todesbilder von 1543 handelt es sich um 25 bemalte Bildfelder einer Fachwerkwand mit drei Registern. Die Darstellungen zeigen Begegnungen von Menschen mit dem Tod. Sie sind als Grisaillen ausgeführt, d. h. der Maler verwendete vor allem graue, schwarze und weisse Töne. In der Sockelzone befinden sich Tiere hinter vergitterten Bogenstellungen. Die Churer Todesbilder stehen in der Tradition der mittelalterlichen Totentänze. Sie gehen auf die Holzschnittfolge mit den Bildern des Todes nach Hans Holbein d. J. zurück und sind die ersten grossformatigen Kopien jener kleinen Graphiken aus der Zeitvor 1526. Eine einzelne Darstellung ohne Holbein-Bezug bildet den Kupferstich Ritter, Tod und Teufel aus dem Jahr 1513 von Albrecht Dürer nach. Die bemalte Fachwerkwand befand sich ursprünglich im 1. Obergeschoss des Bischöflichen Schlosses und trennte einen schmalen Korridor von einem Saal. DieJahreszahl 1543 deutet auf Bischof Luzius Iter als Auftraggeber hin. Da die Fachwerkwand wegen eines Umbaus entfernt werden musste, sägte der Kunstschreiner Benedikt Hartmann sie 1882 auseinander und überführte die einzelnen Bildfelder ins Rätische Museum. Dort verblieben sie während beinahe hundert Jahren. DieTodesbilder wurden 1943 restauriert und unter den Schutz des Bundes gestellt. Nach einer zweiten Restaurierung, die von 1976 bis 1981 dauerte, transportierte man die Bildfelder in einen Kulturgüterschutzraum. Sie sind nun nach der jüngsten Restaurierung erstmals wieder öffentlich zugänglich. Die Churer Todesbilder sind ein eigenständiges Werk von hoher künstlerischer Qualität. Abgesehen von den beiden Todesdarstellungen aus der Zeit um 1520 bis 1530 im Beinhaus von Leuk handelt es sich um den ältesten erhaltenen Zyklus in der Tradition der Totentänze in der Schweiz. Er ist mit Ausnahme der Szene der Äbtissin vollständig erhalten. Die Motive sind weder übermalt noch übertüncht worden.
Die Öffnungszeiten finden Sie auf der Webseite des Museums:
Domschatzmuseum
Hof 19, 7000 Chur
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Coiffeur Chur
Im professionelle Hundesalon im Herzen der Churer Altstadt kümmert sich Lea Gertschen - dipl. Hundecoiffeuse und Tierpflegerin EFZ - um die Pflege Ihres Vierbeiners.
Termine nach telefonischer Absprache
Hundesalon Cura
Reichsgasse 61, 7000 Chur
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Stadt Chur
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Haldenstein ist ein idealer Ausgangspunkt für Bike- und Wandertouren auf den rund 2800 Meter hohen Calanda. Das Massiv zwischen Rhein- und Taminatal ist eine faszinierende Bergwelt und bietet fantastische Blicke hinab auf Chur und in die Bündner Alpen. Unweit des Dorfs befindet sich der Klettergarten Haldenstein, der als erster Klettergarten der Schweiz gilt und in den Jahren 2012/13 umfassend saniert wurde. Aber auch wer es etwas weniger sportlich mag, wird sich in Haldenstein wohlfühlen, denn das Rheinufer lädt zu gemütlichen Spaziergängen, Velofahrten, Ausritten hoch zu Ross oder einfach zum Verweilen ein.
Trotz der Nähe und Zugehörigkeit zur Kantonshauptstadt Chur konnte Haldenstein seinen ländlichen Charakter bis heute bewahren. Lebhaft wird es allerdings alle zwei Jahre im Mai, wenn das Gartenfestival auf Schloss Haldenstein seine Tore öffnet, um Garten- und Pflanzenliebhaber von Nah und Fern zu begeistern, aber auch zahlreiche andere Attraktionen zu bieten hat. Die Gemäuer von Schloss Haldenstein sind außerdem auch alle zwei Jahre, alternierend zum Gartenfestival, Schauplatz beeindruckender Operninszenierungen der Kammerphilharmonie Graubünden.
Geschichte
Das Gebiet des heutigen Haldenstein war schon in vorgeschichtlicher, römischer und frühmittelalterlicher Zeit besiedelt. Mitte des 12. Jahrhunderts wurde zum ersten Mal Haldensteins Kirche, die 1732 durch einen Neubau ersetzt wurde, erwähnt. Sie ist das einzige Gotteshaus im Bistum Chur, das dem heiligen St. Gereon geweiht ist. Die Reformation fasste erst in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts und damit knapp hundert Jahre später als im benachbarten Chur Fuss in Haldenstein.
Die Lage zwischen Calanda und Rhein brachte immer wieder Gefahren für das Dorf mit sich: 1868 wurde es Opfer eines verheerenden Rheinhochwassers, 1971 kam es zu einer Rüfe vom Calanda. 1825 wurde die Gemeinde von einer Feuersbrunst heimgesucht und 1943 durch einen gefährlichen Waldbrand erneut bedroht.
Anfang des 16. Jahrhunderts entstand das beeindruckende Schloss. 1544-48 erfuhr der Bau eine Erweiterung und prachtvolle Ausstattung. Dazu gehörte auch ein Täfer, das sich heute im Berliner Schloss Köpenick befindet. 1731 wurde das Schloss um eine weitere Etage aufgestockt, und nach einem Grossbrand im Jahr darauf sofort wieder aufgebaut. Ab 1763 befand sich im Nordtrakt des Schlosses das Philanthropinum, eine berühmte Erziehungsanstalt. Heute ist Schloss Haldenstein Ort des Gartenfestivals und zahlreicher anderer Kulturveranstaltungen.
Ursprünglich war auch Haldenstein eine romanischsprachige Gemeinde, doch die Germanisierung setzte schon im 14. Jahrhundert und damit früher als in Chur ein. Der Name der Gemeinde Haldenstein stammt von der gleichnamigen Burg oberhalb des Dorfes. Die Burg Haldenstein wurde Mitte des 12. Jahrhunderts erreichtet und war Stammsitz des gleichnamigen Adelsgeschlechts. Sie war relativ lange, d.h. bis Ende des 17. Jahrhunderts bewohnt, ehe sie 1769 und 1787 durch Erdbeben zerstört wurde. Eine zweite Festung, die Burg Lichtenstein, entstand im 12. Jahrhundert und lag auf einem Felsrücken nördlich des Dorfes. Wahrscheinlich wurde sie im 15. Jahrhundert aufgegeben, nachdem sie mit dem Aussterben der Herren von Lichtenstein Ende des 13. Jahrhunderts in den Besitz der Herren von Haldenstein.
Batänja
Auf der mittleren Höhe des Calanda, also auf 1400 m ü. M., liegt die aufgegebene Siedlung Batänja, früher Sewils genannt. 1424 wurde sie von Peter v. Griffensee den Gebrüdern Hans, Dietrich und Jos Batänier, die walserischer Abstammung waren, verliehen. Bis 1869 war sie ständig bewohnt und besass ein eigenes Schulhaus. Heute bilden die Grundeigentümer eine Korporation und halten die Gebäude Batänjas mit viel ehreamtlichem Engagement in Stand.
Haldenstein
7203 Haldenstein
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Schlucht Bonaduz
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Die Rheinschlucht liegt vor den Toren der Alpenstadt Chur. Sie bildet eine spektakuläre Landschaft, die sprichwörtlich einladet zum Entdecken. Was mit dem Flimser Bergsturz begann, präsentiert sich heute als einmalige Naturkulisse. Zwischen Ilanz und Reichenau hat sich der Rhein während 10'000 Jahren einen Weg durch das Gesteinsmaterial gebahnt. Entstanden ist eine Schlucht, die zu Recht den Übernamen «Swiss Grand Canyon» trägt. Die von Föhren umrahmten bizarren Gesteinsformationen faszinieren Bahnpassagiere, Wanderer, Mountainbiker, Radfahrer und Riverrafter aus der ganzen Welt. Verschiedene Aussichtsplattformen entlang der Rheinschlucht ermöglichen grandiose Aus- und Einblicke in die Rheinschlucht (romanisch: Ruinaulta).
Natur Monument
Der Wert dieser beeindruckenden Landschaft wurde früh erkannt und 1977 als eine der ersten Landschaften der Schweiz unter nationalen Schutz gestellt – noch vor dem Rheinfall und dem Matterhorn. Nicht nur die beeindruckenden Kalksteinwände und die weiten Auenwälder sind faszinierend, die Rheinschlucht beherbergt auch eine Vielzahl an seltenen Pflanzen (unter anderem verschiedene Orchideen) und seltenen Tieren (vor allem Vögel, Schmetterlinge und Fledermäuse).
Rheinschlucht erleben
Erlebnisse und Aktivitäten entdecken:
Rheinschlucht (Ruinaulta)
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