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in Chur

Museum Chur

Pulvermühle Chur

Pulvermühle Chur
Pulvermühle Chur - Läufer

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Übersichts-Skizze Pulvermühle Chur
Historische Pulvermühle, die unter Denkmalschutz steht und heute ein Museum beheimatet.

Beschreibung

Das Areal der Pulvermühle umfasst 3,5 Hektaren. Die Pulvermühle gründete 1842 Peter Theodor Marin (1818–1864) aus Zizers. 1858 übernahm die Eidgenossenschaft das Werk und liess bis 1976 Schiess-, Spreng- und Artilleriepulver produzieren. Bis heute befinden sich 21 historische Kleinbauten aus der Zeit der Pulverfabrikation in der Anlage. Das Areal und die frühindustriellen Einrichtungen mit ihren Maschinen, die über einen Werkkanal vom Obertorer Mühlbach angetrieben werden, stehen unter Denkmalschutz und bieten seit dem Jahr 2006 Platz für ein Museum und einen Tier- und Freizeitpark.

Zwischen April und Oktober sind auf Anmeldung Führungen in der Pulvermühle möglich (mindestens 10 Personen, Eintritt CHF 10.00 / Person). Anmeldung bei: Gaudenz Schmid-Lys, Rheinstrasse 186, 7000 Chur,  Tel. +41 81 285 15 34 (vor 9 Uhr). Das Museum ist rollstuhlgängig.

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Geschäft Chur

Expert Strittmatter Heimelektronik

Expert Strittmatter Heimelektronik
Audio, Telecom, Video.

Beschreibung

Wir sind das Fachgeschäft für Unterhaltungs-Elektronik und Multimedia. Unsere führenden Marken sind Loewe, Samsung, Denon, Revox, Panasonic, Marantz und Piega. Unser Leistungsumfang umfasst alles komplett von der Planung bis zur Installation Ihrer Multimediaanlage.

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Expert Strittmatter Heimelektronik

Quaderstrasse 19, 7000 Chur

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Krankenhaus Chur

Kantonsspital Graubünden

Kantonsspital Graubünden in Chur
Das Zentrumsspital der Südostschweiz.

Beschreibung

Als Zentrumsspital der Südostschweiz ist unser wichtigstes Ziel, den Aufenthalt, die Pflege und die medizinische Versorgung für unsere Patientinnen und Patienten auf einem hohen Qualitätsstandard zu gestalten und stetig nachhaltig zu verbessern. Das Kantonsspital Graubünden verfügt über ein vielseitiges medizinisches und chirurgisches Angebot. Mit 33 verschiedenen Disziplinen bieten wir die meisten Behandlungsformen eines modernen Zentrumsspitals an.

Das Kantonsspital verfügt über drei nahe beieinander gelegene Standorte: 

  • Hauptstandort
  • Standort Kreuzspital
  • Standort Fontana

Kontakt

Kantonsspital Graubünden

Loëstrasse 170, 7000 Chur

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Arzt Chur

Medizinisches Zentrum gleis d

Medizinisches Zentrum gleis d
Medizinisches Zentrum gleis d
Das Medizinsche Zentrum gleis d ist ein modernes Ärztehaus und vereint die Kompetenz von rund 20 Ärztinnen und Ärzten der unterschiedlichsen Fachrichtungen. Das Konzept mit der integrierten Apotheke "Medi Porta" ermöglicht eine interprofessionelle Zusammenarbeit zwischen Apotheke und Arzt.

Beschreibung

Das Medizinische Zentrum gleis d an zentraler Lage direkt am Bahnhof in Chur ist ein moderner Gesundheitsdienstleister mit Ärztinnen und Ärzten verschiedenster Fachrichtungen. Das medizinische Angebot umfasst Hausarztmedizin, Kinder- und Jugendmedizin, Frauenheilkunde, Lungenkrankheiten, Herzkrankheiten, Chirurgie, Chiropraktik und Rheumatologie. 

Im Erdgeschoss befindet sich die Apotheke «Medi Porta», die sich als «Türe zu Arzt und Apotheke» versteht. Nebst einem umfassenden Sortiment an schul- und komplementärmedizinischen Heilmitteln, bietet sie ihren Kunden bei akuten Beschwerden vor Ort auch die Möglichkeit der Diagnose und Behandlung durch einen Arzt – mit oder ohne Voranmeldung und dies von Montag bis Samstagnachmittag. 

Öffnungszeiten

Medizinisches Zentrum
Mo – Fr 8:00 - 18:00 h

Medi Porta
Mo – Fr 8:00 - 18:00 Uhr
Sa 8:00 - 16:00 Uhr

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Medizinisches Zentrum gleis d

Gürtelstrasse 46, 7000 Chur

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Parkplatz Chur

Parkhaus Otto & Alex

Parkhaus Otto & Alex
Parkhaus Otto & Alex
Parkhaus Bahnhofplatz / Otto & Alex direkt am Bahnhof.

Beschreibung

  • Lage: Direkt am Bahnhof Chur
  • Anzahl Parkplätze: Keine Angaben
  • Behindertenparkplätze: ja
  • E-Loading: vorhanden
  • Einfahrtshöhe: 2.90 Meter 

Öffnungszeiten

  •  Max. Parkzeit 24 Stunden 

  • Langzeitparken nicht möglich

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Parkhaus Otto & Alex

Bahnhofplatz 6, 7000 Chur

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Parkplatz Chur

Parkhaus Stadtbaumgarten

Parkhaus Stadtbaumgarten
Parkhaus Stadtbaumgarten
Parkhaus im Stadtzentrum

Beschreibung

  • Lage: Stadtzentrum, 3 Gehminuten vom Bahnhof Chur entfernt
  • Anzahl Parkplätze: 402
  • Behindertenparkplätze: Ja
  • Einfahrtshöhe: 2 Meter 
  • Verwaltung: Parkhaus Chur AG, Verwaltung, Quaderstrasse 22, Postfach 114, 7000 Chur

Öffnungszeiten

  • 24 Stunden
  • Langzeitparken: ja

Kontakt

Parkhaus Stadtbaumgarten

Gäuggelistrasse 14, 7000 Chur

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Museum Chur

Domschatzmuseum

Domschatzmuseum Chur
Domschatzmuseum Chur von Aussen (Bischöfliches Schloss)

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Domschatzmuseum Chur
Das Domschatzmuseum umfasst zwei Objektgruppen: Den eigentlichen Domschatz und den Wandbildzyklus der Todesbilder von 1543. Diese beiden Bestände sind auf zwei Geschossen ausgestellt und für Besucher jeden Alters und für Fachleute von einzigartigem Wert. Der Standort des Museums, das barocke Bischöfliche Schloss in Chur, ist ein gewachsenes Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung und auch einer der bedeutendsten Profanbauten Graubündens.

Beschreibung

Das Domschatzmuseum umfasst zwei Objektgruppen: Den eigentlichen Domschatz und den Wandbildzyklus der Todesbilder von 1543. Diese beiden Bestände sind auf zwei Geschossen ausgestellt und für Besucher jeden Alters und für Fachleute von einzigartigem Wert. Der Standort des Museums, das barocke Bischöfliche Schloss in Chur, ist ein gewachsenes Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung und auch einer der bedeutendsten Profanbauten Graubündens. 

Der Domschatz
Ein Domschatz besteht in erster Linie aus Reliquien. Das sind Überreste vom Körper eines Heiligen oder auch Gegenstände, die mit dem Heiligen in Verbindung waren. Eine der ältesten Formen der Heiligenverehrung ist die Verehrung von Reliquien. Wie wichtig Reliquien waren, zeigen Reliquiare, also die kostbaren Gefässe, in denen Reliquien aufbewahrt werden. Neben Reliquien umfasst ein Domschatz auch weitere Kostbarkeiten, die sich über Jahrhunderte in einer Kathdrale angesammelt haben, so zum Beispiel liturgische Geräte, die im Gottesdienst verwendet werden. Dazu gehören etwa Kelche, Kännchen für Wein und Wasser oder Weihrauchgefässe.

Die Vielfalt der Objekte, die zum Churer Domschatz gehören, macht es möglich, die Ausstellung im Erdgeschoss in verschiedene Themenbereiche zu gliedern. Ähnlich wie beim Durchschreiten einer Kathedralevon West nach Ost erleben Sie so eine inhaltliche Steigerung. Sie beginnt im weltlichen Bereich und führt weiter zur Geschichte des Bistums Chur, das gegen 1600 Jahre alt ist. In der eigentlichen Domschatzkammer sehen Sie dann im drittenBereich kostbare liturgische Geräte, die für die Heilige Messe verwendet werden. Und schliesslich gelangen Sie zum Höhepunkt der Ausstellung, dem Reliquienschatz der Kathedrale.

Die Todesbilder
Beim Zyklus der Todesbilder von 1543 handelt es sich um 25 bemalte Bildfelder einer Fachwerkwand mit drei Registern. Die Darstellungen zeigen Begegnungen von Menschen mit dem Tod. Sie sind als Grisaillen ausgeführt, d. h. der Maler verwendete vor allem graue, schwarze und weisse Töne. In der Sockelzone befinden sich Tiere hinter vergitterten Bogenstellungen. Die Churer Todesbilder stehen in der Tradition der mittelalterlichen Totentänze. Sie gehen auf die Holzschnittfolge mit den Bildern des Todes nach Hans Holbein d. J. zurück und sind die ersten grossformatigen Kopien jener kleinen Graphiken aus der Zeitvor 1526. Eine einzelne Darstellung ohne Holbein-Bezug bildet den Kupferstich Ritter, Tod und Teufel aus dem Jahr 1513 von Albrecht Dürer nach. Die bemalte Fachwerkwand befand sich ursprünglich im 1. Obergeschoss des Bischöflichen Schlosses und trennte einen schmalen Korridor von einem Saal. DieJahreszahl 1543 deutet auf Bischof Luzius Iter als Auftraggeber hin. Da die Fachwerkwand wegen eines Umbaus entfernt werden musste, sägte der Kunstschreiner Benedikt Hartmann sie 1882 auseinander und überführte die einzelnen Bildfelder ins Rätische Museum. Dort verblieben sie während beinahe hundert Jahren. DieTodesbilder wurden 1943 restauriert und unter den Schutz des Bundes gestellt. Nach einer zweiten Restaurierung, die von 1976 bis 1981 dauerte, transportierte man die Bildfelder in einen Kulturgüterschutzraum. Sie sind nun nach der jüngsten Restaurierung erstmals wieder öffentlich zugänglich. Die Churer Todesbilder sind ein eigenständiges Werk von hoher künstlerischer Qualität. Abgesehen von den beiden Todesdarstellungen aus der Zeit um 1520 bis 1530 im Beinhaus von Leuk handelt es sich um den ältesten erhaltenen Zyklus in der Tradition der Totentänze in der Schweiz. Er ist mit Ausnahme der Szene der Äbtissin vollständig erhalten. Die Motive sind weder übermalt noch übertüncht worden.

Öffnungszeiten

Die Öffnungszeiten finden Sie auf der Webseite des Museums:

Kontakt

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